125 Jahre VNW Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
Statt Geschenken: Bitte um eine Spende für Kinder in Pakistan
Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen wurde im Jahr 1900 als Interessen- und Prüfungsverband der Wohnungsbaugenossenschaften gegründet. Mittlerweile ist der VNW in seinen drei Verbandsgebieten Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein auf mehr als 450 Mitgliedsunternehmen angewachsen. In unserem 125. Jubiläumsjahr geben wir rund 1,5 Millionen Menschen in Norddeutschland ein Zuhause. Unsere Mitglieder – Wohnungsgenossenschaften, kommunale und sozialorientierte private
Wohnungsgesellschaften sowie Fördermitglieder – sind die Vermieter mit Werten. Wir glauben, dass das Wohnen eine der
wichtigsten sozialen Fragen dieser Zeit ist. Die VNW-Mitglieder stehen deshalb für bezahlbare Mieten und sorgen für ein gutes Miteinander in ihren Quartieren. Denn wohnen bedeutet
leben.
Unser 125-jähriges Jubiläum begehen wir trotz aller globalen Herausforderungen mit Zuversicht. Antrieb dafür sind auch die nachfolgenden Generationen, schließlich
sind Kinder unsere Zukunft. Doch diese Zukunft werden sie nur dann lebenswert gestalten können, wenn ihnen das dafür nötige Rüstzeug zur Verfügung steht.
Unser Förderprojekt:
Bau von Klassenräumen in Pakistan
Anlässlich unseres Jubiläumsjahres unterstützen wir deshalb ein besonderes Bildungsprojekt: den Bau von Klassenräumen für Schulkinder im pakistanischen Faisalabad.
Unser Partner, der Verein Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V., arbeitet seit 50 Jahren weltweit daran, Menschen in Not ein Zuhause zu geben. Um
menschenwürdige Wohn- und Lebensbedingungen schaffen und so Armut überwinden zu können, ist der Verein auf Spenden angewiesen.
Wir hoffen auf breite Unterstützung für unser Förderprojekt. In der Region werden Kinder, die der christlichen Minderheit angehören, aufgrund ihrer religiösen
Zugehörigkeit beim Schulunterricht sonst benachteiligt oder sogar ausgeschlossen. Mehr dazu HIER.
Dank aller Spenden erhalten sie nun eigene Unterrichtsräume – und eine lebenswerte Zukunft!
Über eine Spende würde ich mich sehr freuen. Herzlichen Dank!
Ihr Andreas Breitner