„Für mich schließt sich der Kreis“

Silvia Weggenmann-Montoya aus Tübingen förderte die Projekte der DESWOS seit 2005 als Privatperson jährlich mit Spenden. Nach
einem erfüllten  Arbeitsleben, wie sie selbst sagte, verabschiedete sie sich am 19. November 2024 in die Altersteilzeit. Statt einer Abschiedsfeier bat sie im Kolleg:innenkreis
der Telekom um Spenden für die DESWOS, der sie sich bis heute verbunden fühle. Denn in den 80er Jahren war sie selbst beruflich
in der Entwicklungszusammenarbeit tätig und hat sechs Jahre lang in Lateinamerika gelebt.

Silvia Weggenmann-Montoya (rechts Mitte) im Kreise einiger Kolleginnen und Kollegen.
Silvia Weggenmann-Montoya (rechts Mitte) im Kreise einiger Kolleginnen und Kollegen.

Die DESWOS war im Jahr 1987 übrigens ihre erste berufliche Station! Mit meiner  Spendenaktion für Bildungsprojekte der DESWOS schließt sich für mich der Kreis und es entsteht eine Verbindung zu meiner  früheren Tätigkeit im Entwicklungsdienst“, erläuterte Silvia Weggenmann-Montoya. 620 Euro an Spenden kommen nun Schulkindern, Jugendlichen und Erwachsenen in  Bildungsprojekten der DESWOS zugute.