Weltweit leben mehr als eine Milliarde Menschen in extremer Armut. Ihnen fehlt es an Nahrung, medizinischer Versorgung und Wohnraum.
Die DESWOS (Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V.)
verwirklicht seit mehr als 50 Jahren Hilfe zur Selbsthilfe-Projekte – gemeinsam mit lokalen gemeinnützigen Organisationen der Zivilgesellschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Unsere Spenderinnen und Spender ermöglichen notleidenden Menschen den Bau eines Zuhauses und die Sicherung ihrer Existenz. Denn wir sind überzeugt: menschenwürdige Wohn- und Lebensbedingungen sind die wesentlichen Grundlagen, mit denen Armut überwunden werden kann. Mehr als 600 Unternehmen und zahlreiche private Mitglieder beweisen bereits ihr Vertrauen in unsere Arbeit durch ihre Mitgliedschaft.
Spendenprojekt zu Weihnachten 2024
Der globale Klimawandel hat schon heute lebensbedrohliche Folgen für in Armut lebende Familien in der Provinz Cabañas, im Norden El Salvadors.
Zum Schutz der Menschen in Cabañas benötigt die DESWOS dringend Spenden, insgesamt 154.000 Euro. Zum Beispiel für:
Kinder haben ein Recht auf Bildung - weltweit. Ausdrücklich auch Kinder aus Familien in verarmten Lebensverhältnissen!
Gemeinsam mit unserem Projektpartner EACH fördern wir die Erweiterung und Renovierung einer Grundschule in Pakistan, für Kinder der Minderheit der Christen.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung dabei!
Nach Abriss des Jugendzentrums am bisherigen Standort benötigt das Kigamboni Charity Center (KCC) dringend Hilfe
für die zweite Phase des Neubaus. Bitte spenden Sie für den Neubau des Jugendzentrums. Damit 1.000 Kinder und Jugendliche Betreuung und kindgerechte Förderung erhalten!
Berlin, 8.04.2024 - Im Hause des BMZ fand erstmalig die persönliche Übergabe eines Förderbescheides an die DESWOS statt.
Ministerin Svenja Schulze übergab im Rahmen eines fachlichen Austausches den Förderbescheid des BMZ für unser Projekt in El Salvador, das die Verbesserung der Lebensgrundlagen für besonders vom Klimawandel betroffene Menschen zum Ziel hat.
Mit dabei waren Verbandsdirektor Alexander Rychter vom VdW Rheinland Westfalen, DESWOS Generalsekretärin Petra Eggert-Höfel und DESWOS Geschäftsführerin Johanna Drach. Im Gespräch mit der Ministerin machte diese deutlich, dass die DESWOS, als eine aus der Wohnungswirtschaft gegründete Organisation, ein ganz besonderer Träger sei. Sie lobte das Engagement der Verbände und der Wohnungsunternehmen, sich für das Recht auf Wohnen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zu engagieren.
Brände, Starkregen und Wirbelstürme – Zeichen des globalen Klimawandels – haben lebensbedrohliche Folgen für drei Gemeinden in der Provinz Cabañas im Norden El Salvadors.
40 Familien benötigen ein neues Zuhause, das widerstandsfähig gegen Naturkatastrophen ist. Schutz und Erhaltung der natürlichen Lebensräume und biologischen Vielfalt, ökologische Landwirtschaft und Existenzsicherung sowie Bildung und Ausbildung gehören ebenfalls zu diesem umfassenden Hilfsprojekt.
Wasser, das für die Alltagshygiene, zum Kochen und Waschen sowie teilweise auch als Trinkwasser benötigt wird, muss in der Gemeinde Pacún, El Salvador, mühsam über weite Wege zu den Wohnhäusern transportiert werden. Die Quelle ist nur zu Fuß erreichbar.
Schutzlos in Lehmhütten, unter losen Plastikplanen oder zwischen Wellblech und Pappe: Das ist für viele Menschen auf der Welt Alltag und Realität. Wohnraum ist hier mehr als Schutz vor dem Klimawandel und Naturkatastrophen. Es ist Würde und Sicherheit, ein Miteinander und Leben – all’ das sind elementare Menschenrechte.
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